Schmerzreduktion und Regeneration bei Pferden durch Perkussionstherapie
Unser von Experten geprüftes Massagegerät behandelt hocheffektiv verschiedene Arten von Muskelverspannungen, lockert die Faszien, fördert die Blutzirkulation und baut zudem Ängste und Stress ab!
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Welche Beschwerden lindert die Milex Gun?
Kopf, Nacken, Hals
Kiefergelenk-Symptomatik
Das Kiefergelenk des Pferdes bzw. dessen Dysfunktion kann sich auf den gesamten Bewegungsapparat auswirken. Muskelketten, die am Kiefer ansetzen und über Nacken und Wirbelsäule ziehen, können Rückenschmerzen und Dysbalancen in der Rückenmuskulatur hervorrufen. Ein Pferd kann dann nur sehr schwer bei der Arbeit unter dem Reiter loslassen. Das Pferd ist oft „maulig“ und lässt sich schwer biegen und stellen. Zudem wirken sich Verspannungen der Kiefergelenke auf die Beweglichkeit der Vorderhand aus. Das Aufwölben des Rückens und das Untertreten der Hinterhand werden ebenfalls erschwert.
Nackenband-Symptomatik
Am oberen Teil des Nackenbands befinden sich zwei Schleimbeutel (Bursa subligamentosanuchalis cranialis/caudalis), die Verkalkungen aufweisen können, oft unter Einbeziehung des Nackenbands (Ligamentum nuchae). Das Krankheitsbild kann bei Sportpferden aller Altersklassen auftreten. Die betroffenen Pferde haben meist starke Einschränkungen der Halswirbelsäule, die mit Schwellungen und Koordinationsschwierigkeiten einhergehen können.
Myofasziales Schmerzsyndrom an Kopf, Nacken & Hals
Der Hals des Pferdes ist aufgrund von Länge, Lage und Beweglichkeit für das Gleichgewicht des Pferdes verantwortlich. Schmerzen, muskuläre Dysbalancen, Bewegungseinschränkungen und Wirbelblockaden sind keine Seltenheit bei Freizeit-und Sportpferden. Bei einigen Pferden, vor allem bei denen, die groß und/oder alt sind, gehen mit diesen Beschwerden oft Verknöcherungen der Wirbelkörper einher. Die Pferde reagieren mit Unrittigkeit, gehen meist stark gegen die Hand oder schlagen mit dem Kopf. Stellung und Biegung sind eingeschränkt bis gar nicht mehr möglich.
Schulter
Myofasziales Schmerzsyndrom an der Schulter
Die Schulter bildet zusammen mit Kopf, Hals und den Vorderbeinen die Vorderhand des Pferdes. Da in diesem vorderen Drittel die meisten Organe liegen, befindet sich dort der Schwerpunkt des Pferdes statt, wie zu vermuten, in der Körpermitte. Kommt nun das Gewicht eines Reiters mit Sattel hinzu, kann es eine Vorderhandlastigkeit zur Folge haben. Diese muss durch richtiges Reiten und Training ausgeglichen werden. Muskuläre Dysbalancen und Probleme sind in dieser funktionell so wichtigen Region sehr wahrscheinlich und sollten gezielt, auch präventiv, behandelt werden.
Rücken
Kissing Spines
Die sogenannten „küssenden Dornfortsätze“ sind entzündliche und knöcherne Veränderungen meist zwischen dem 10. Brustwirbel und dem 4. Lendenwirbel. Dieser Bereich befindet sich zum Leid der Pferde direkt in der Sattellage (9. bis 18. Brustwirbel). Die Dornfortsätze berühren oder überlagern sich dabei. Ist die Rückenmuskulatur des Pferdes nicht stark genug, kann das Pferd den Rücken nicht aufwölben und drückt ihn stattdessen nach unten durch. Die Folge ist, dass sich die Dornfortsätze immer weiter annähern und durch Reibungen Schmerzen entstehen können. Diese Probleme führen bis hin zur Unrittigkeit des Pferdes.
Empfindlichkeit in der Sattel- und Gurtlage
Viele Pferde weisen eine hohe Druckschmerzempfindlichkeit im Bereich der Sattellage auf. Anatomisch gesehen haben (vor allem untrainierte) Pferde im Bereich der Brustwirbelkörper und Rippen eine geringere Weichteilschicht als im Bereich der Lendenwirbelsäule. Das bedeutet: Je weniger Muskelmasse das Pferd im Bereich der Sattellage hat, desto höher ist das Risiko von Schmerzen. Hinzu kommen ein zu schnelles Antrainieren und der ungeübte Reiter, der diese Symptomatik begünstigt. Am häufigsten zeigen sich direkte Reaktionen wie eine veränderte Atmung, Kopfschlagen, Treten, Ausweichen oder Schnappen. Beim Reiten treten stark verspanntes Laufen, Reaktionen beim Nachgurtenoder Buckeln auf.
Myofasziales Schmerzsyndrom am Rücken
Nicht jedes Rückenproblem kommt vom Rücken, sondern kann auch von einer anderen Stelle ausgehen. Daher sollte man nicht nur symptomatisch behandeln, sondern auf Ursachensuche gehen. Pferde können sehr unterschiedlich auf Schmerzen reagieren, achten Sie z. B. auf veränderte Verhaltensweisen wie Klemmen, Wegrennen, Leistungsabfall, angelegte Ohren, Schnappen beim Satteln und Ungehorsam. Wenn die Rückenprobleme rein muskulärer Natur sind, kann man diese mit dem richtigen Therapie- und Trainingsplan sehr gut in den Griff bekommen, sodass das Pferd wieder normal belastbar wird.
Hinterhand
Knie-Symptomatik
Beim Pferd wird das Kniegelenk oft mit dem Hüftgelenk verwechselt, da das Bein optisch erst ab dem Kniegelenk beginnt. Knieprobleme können vielfältig sein und verschiedene Ursachen haben. Prellungen, Traumata, Entzündungen, Knorpelschäden, Gelenkchips, Meniskusschäden, Patellaluxationen oder Arthrosen sind nur einige Diagnosen, die das Knie betreffen können. Bei einer Knie-Symptomatik ist es folglich von hoher Bedeutung, die richtige Diagnose zu stellen, damit angemessen therapiert werden und sich eine Besserung einstellen kann.
Defizite der Hinterhand
Die Hinterhand des Pferdes ist verantwortlich für Schwung, Schub und Tragkraft des Pferdes. Ohne starke Hinterhand ist keine Versammlung möglich. Ebenso kommen die Losgelassenheit und Anlehnung von der Tragkraft der Hinterhand. Hat das Pferd eine zu schwache Hinterhand, kann diese mit gezielten Übungen trainiert werden. Ebenso können muskuläre Dysbalancen behandelt werden.
Extremitäten
Sehnenerkrankungen
Sehnenerkrankungen beim Pferd sind sehr häufig und meist mit langen Stehzeiten und hohen Kosten verbunden. Die Sehnenerkrankungen können sehr unterschiedlich sein und mit Entzündungen, Verkalkungen, Rissen oder einer kompletten Ruptur einhergehen. Dabei kann die oberflächliche oder die tiefe Beugesehne, der Fesselträger oder die Strecksehne betroffen sein. Meist zeigt das Pferd eine deutliche Lahmheit und es kann ein „Sehnenbogen“ oder eine Schwellung zu sehen sein. Die genaue Diagnostik zur Lokalisation und Feststellung des Verletzungsausmaßes ist zwingend nötig, um die richtigen Therapiemaßnahmen einzuleiten.
Gelenk-Symptomatik
Die Gelenke der Extremitäten können sehr unterschiedliche Krankheitsbilder aufweisen. Prellungen, Traumata, Entzündungen oder Arthrosen sind keine Seltenheit und gehen oft mit Lahmheiten und starken Schwellungen einher. Wie bei der Knie-Symptomatik ist es also sehr wichtig, die richtige Diagnose zu stellen, damit angemessene Therapiemaßnahmen eingeleitet werden können.
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert die Massage mit der Milex Gun?
Die Milex Gun ist ein Perkussionsinstrument, welches tiefenwirksam arbeitet, um Verspannungen abzubauen, Verklebungen/Verhärtungen zu lösen und Schmerzen zu lindern.
Angewandt vor und nach dem Training, bereitet sie alle Muskelpartien ideal für das Training vor und unterstützt anschließend wirksam die Regeneration.
Warum sollte ich die Milex Gun an meinem Pferd nutzen?
Die Massage mit der Milex Gun kann dir im Idealfall teure Tierarzkosten ersparen, indem du vorsorglich Muskelverspannungen und Blockaden bei deinem Pferd lösen kannst.
Zudem ist die Massage mit der Milex Gun eine Wohltat für jedes Pferd. Vorsorglich genutzt ist eine Behandlung mit einer wohltuenden Massage gleichzusetzen.
Zur Nachsorge kannst du durch gezielte Behandlungen Muskelverspannungen lösen und kurbelst die Durchblutung zeitgleich an, was ebenfalls zur schnellen Regeneration fördert.
Die Perkussionstherapie, welche von vielen Ärzten und Therapeuten hierzulande noch unbekannt ist, ist hierbei der Schlüssel.
Diese löst muskuläre Verspannungen durch kurze Impulse, die tief ins Muskelgewebe eindringen und dadurch erheblich intensiver als eine normale Massage wirken.
Ebenso wird mit unserer Milex Gun gezielter, effektiver und aktiver auf die Faszien eingezielt.
Was ist der Unterschied der Milex Gun zu herkömmlichen Massagepistolen?
Herkömmliche Massagepistolen haben lediglich einen Wellness Effekt, und dienen der Oberflächen Massage.
Unsere Milex Gun ist ein speziell entwickeltes Therapiewerkzeug für die sogenannte Perkussionstherapie, welche in Deutschland noch relativ unbekannt ist.
Eine Perkussionsinsmassage ist eine Methode, um mit Hilfe eines Werkzeugs, über kurzzeitige Impulse Druckstöße auf weiches Körpergewebe auszuüben. Kurz gesagt, ist es so, als würde man mit einem Mini-Presslufthammer über die Muskulatur gehen.
Unsere Massagepistole ist ergonomisch extra für das Arbeiten an großen Tieren entwickelt.
Durch ihren großen Griff und ihr leichtes Gewicht ist jede Anwendung kinderleicht.
Dennoch verfügt unsere Milex Gun über die nötige Power, durch große Muskelgruppen zu kommen und das Pferd effektiv zu behandeln.
Wo finde ich Hilfe zu der richtigen Anwendung an meinem Pferd?
Was ist in der Lieferung der Milex Gun enthalten?
- praktische Tragetasche
- Massagepistole
- 6 Aufsätze
- Ladekabel
- Gebrauchsanweisung
Wie sieht es mit der Garantie aus?
Die Zufriedenheit unserer Kunden liegt uns am Herzen. Daher bieten wir dir eine 1-jährige Garantie für unsere elektronischen Milex Produkte an.
Sollte dein Gerät in diesem Zeitraum wider Erwarten nicht mehr funktionieren, senden wir dir kostenlos ein neues Gerät zu. (vorsätzliche Beschädigung ausgenommen).
Wende dich dazu direkt über den Whatsapp Button, oder per Mail an uns.
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